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AlterG

Das Antischwerkraftlaufband

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Sie hatten einen operativen Eingriff am Becken, der unteren Wirbelsäule oder den Beinen und benötigen nun zügig gezielte Mobilisierung und Entlastung?

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Sie sind älter oder neurologisch eingeschränkt und suchen eine Möglichkeit Ihr Gangbild zu verbessern?

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Sie sind ambitionierter Sportler und wollen aufgrund einer Verletzung einen Leistungsabfall möglichst gering halten?

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Dann sollten Sie sich mit Proxomeds AlterG, dem Antischwerkraftlaufband, näher beschäftigen!

 

!Besser noch, darauf trainieren!

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Spitzentechnologie der Raumfahrt für Jedermann

Ein Meilenstein der Sportmedizin. Erfunden zur Wiedergewöhnung an die vollständige Erdanziehungskraft für Astronauten nach langem Aufenthalt in der Schwerelosigkeit, können nun auch Sportler und Rekonvalszenten sich an diesem Trainingsgerät erfreuen. Durch ein feingliedriges Druckluftsystem (DAP) ist es dem Trainierenden möglich eine Entlastung von bis zu 80% des Körpergewichts zu nutzen. Somit können alle passiven Strukturen unterhalb der Lendenwirbelsäule unter Entlastung mobilisiert und trainiert werden. 

Stride Smart Technologie

Das AlterG verfügt über ein intelligentes Ganganalyse System bei dem diverse relevante Parameter des menschlichen Ganges objektiv angezeigt werden. Nach Verletzungen der unteren Extremitäten neigt man zur Veränderung der Schrittlänge im Gehen. Läufer sollten im Sinne eines ökonomischen & energiesparenden Laufstils eher hohe Schrittfrequenzen absolvieren. All dies ist mit dem AlterG analysierbar und mit Ihrem Trainer trainierbar.

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maximale Sicherheit nicht nur für Ältere

Durch die Konstruktion und die Abläufe des Gerätes sind stürze unmöglich. Selbst wenn der Patient maximal die Kontrolle verliert fängt ihn der Beckenring und die Neoprenhose ab. Somit ist neben den Üblichen Notsicherungssystemen ein hohes Maß an Vertrauen gewährleistet, was besonders für neurologische oder stark geschwächte Personen ein animierender Faktor sein dürfte.

Unter folgeneden Bedingungen macht ein Training besonders viel Sinn:

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  • Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen der unteren Extremitäten

  • Ausdauertraining für Personengruppen, für die ein normales Lauftraining aus individuellen Gründen nicht möglich ist

  • Aktive Regeneration für Sportler

  • Propriozeptiv-koordinatives Geh- und Kräftigungstraining bei neurologischen Patienten

  • Vorbereitung auf den künstlichen Gelenkersatz (schmerzbedingte Atrophie)

  • Bandscheibenprolaps/Spinale Stenose mit Reduktion der schmerzfreien Geh-/Laufstrecke

  • Knorpelschäden/Arthrosen der unteren Extremitäten

  • Tendinopathien der unteren Extremitäten

  • Degeneratives LWS-Syndrom

  • Arteriosklerotische Veränderungen im Becken- und Beinbereich (bspw. PAVK)

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